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Für REWE Bio Pizza Vegetariana kann man sich jetzt bewerben.

Und für Eistee vormerken.

Die Bewerbungsphase für den Eistee ist angelaufen.

Haben wir ohne Test schon einmal probiert. Schmeckt gruselig und viel zu süß.
Wir machen uns lieber selber Eistee mit frischen Kräutern, Gurke, Obst, Grüntee etc.
Schmeckt besser und wir wissen, was drin ist.

Barbara

Habe mich in der letzten Zeit bei vielen Tests "zurückgehalten", da wir diese Artikel sowieso nicht essen. Aber so bleiben die Plätze für andere Tester frei.

Wir dürfen die Pizza testen und bewerben uns natürlich auch nur auf Produkte, die uns interessieren. Manche waren wirklich sehr gut und wir kaufen sie wieder andere waren zumindest den Versuch wert.

Ich bewerbe mich auch nur für interessante Produkte, wie aktuell die Pizza, die wir tatsächlich testen dürfen.

Manche Produkte waren einen Versuch wert, weil sie mich doch mal interessiert haben. Manches habe ich nachgekauft, bei anderen wurde mein Vorurteil doch bestätigt und ich bin froh, dass ich zum Testen kein Geld ausgegeben habe.

Bewerbungsphase für:
- ja! Früchtemüsli
- Zooroyal Katzenschleckies

vormerken für:
- Eiscreme ja! Mini Classic Mix
Fleischersatz:
- Beste Wahl Vegane Burgerpatties
- Iglo Green Cuisine

Die Eiscreme finde ich bei mir gar nicht, dafür eine Trinkschokolade.

Für die Trinkschokolade hatte ich mich schon am 8.7. beworben, genauso für den "LaMate". Für beide wird morgen über die Tester entschieden.

Ich durfte Iglo Green Cuisine testen.

Hab heute die veganen Fischstäbchen gekauft und gerade haben wir sie gegessen.
Die Panierung ist schön knusprig geworden.
Die weiche weiße undefinierbare Masse darin ist ein "Baaz", also total weich, erinnert in keiner Weise an Fischstäbchen (oder haben die sich in den letzten Jahren so verändert? Hab keinen aktuellen Vergleich). Und es ist absolut ohne Geschmack, kein Gewürz wurde verwendet, möchte man meinen.
Normalerweise nutzen wir sowas nicht, ich hab aber tatsächlich letzte Woche eine BBQ-Soße gekauft, die wir zu den Stäbchen geöffnet und gegessen haben.

Essen Vegetarier/Veganer tatsächlich oft solche Sachen?
Da stell ich mir selbst panierten gewürzten/geräucherten Tofu, panierte Selleriesticks oder aktuelles Gemüse der Saison wie Zucchini deutlich besser vor, wenn ich vegane Knusperstäbchen haben will.

Fazit: knuspriger Snack zum Dippen, aber keine zufriedenstellende Hauptmahlzeit.

Ich hatte den Schokodrink, hat 400 Kalorien, echt viel...

Wir dürfen beide jeweils auch die Green Cuisine testen und haben heute die Gemüsestäbchen und die Lasagne genommen. Die Lasagne kennen wir bereits von einer Gratis testen Aktion. Die schmeckt uns, dafür, dass es ein Fertigprodukt ist, überraschend gut. Bei den Gemüsestäbchen ist auf der Abbildung zumindest das Gemüse zu erkennen, daher unsere Wahl. Die anderen Produkte, die zur Auswahl standen, haben uns nicht so angesprochen.
Wir sind Vegetarier und essen sehr selten "Möchtegernfleisch" (eherwennes sich irgendwie ergibt bei einem Besuch oder als Testprodukt). Stattdessen wählen wir Gemüseküchle, Falaffel oder Ähnliches. Davon gibt es inzwischen eine gute und wirklich brauchbare Auswahl. Auch Tofu sowohl pur als auch geräuchert oder mit Kräutern verwenden wir immer mal wieder.

Das Eis darf mein Mann testen. Das haben wir heute auch gleich mit.
Nur mein ja-Müesli gibt's hier bei uns nicht. Da muss ich noch im Nachbarort schauen. Vielleicht bekommt es mein Mann auch morgen in der Stadt.

Lilaflower hat geschrieben: ↑04.08.2022, 22:50 Wir dürfen beide jeweils auch die Green Cuisine testen und haben heute die Gemüsestäbchen und die Lasagne genommen. Die Lasagne kennen wir bereits von einer Gratis testen Aktion. Die schmeckt uns, dafür, dass es ein Fertigprodukt ist, überraschend gut. Bei den Gemüsestäbchen ist auf der Abbildung zumindest das Gemüse zu erkennen, daher unsere Wahl. Die anderen Produkte, die zur Auswahl standen, haben uns nicht so angesprochen.
Wir sind Vegetarier und essen sehr selten "Möchtegernfleisch" (eherwennes sich irgendwie ergibt bei einem Besuch oder als Testprodukt). Stattdessen wählen wir Gemüseküchle, Falaffel oder Ähnliches. Davon gibt es inzwischen eine gute und wirklich brauchbare Auswahl. Auch Tofu sowohl pur als auch geräuchert oder mit Kräutern verwenden wir immer mal wieder.

Das Eis darf mein Mann testen. Das haben wir heute auch gleich mit.
Nur mein ja-Müesli gibt's hier bei uns nicht. Da muss ich noch im Nachbarort schauen. Vielleicht bekommt es mein Mann auch morgen in der Stadt.

Diese Dinger schmecken wirklich nichts, habe sie vor Monaten mal probiert.
Es gibt freilich auch gute vegetarische/vegane Nachahmungen wie Rügenwalder Leberwurst, Valess Schnitzel oder auch die Sauce Bolognese von Alnatura (wenn man die mit passendem Gemüse und Gewürzen etwas aufpeppt). Speiseeis ohne Milch geht ebenfalls durch. Aber die Fischstäbchen, nee, die schmecken eher nach eingeschlafenen Füßen.

freya, ich frag mich aber immer wieder, braucht ein Vegetarier/Veganer tatsächlich diese "Ersatzprodukte"?

Diese ganzen veganen Rügenwalder-Produkte lehne ich allein schon deswegen ab, weil die Firma auf den Veganzug aufgesprungen ist und mit der Volksverdummung für die (vermutlich nicht sehr gesunden) Produkte aus dem Chemielabor ein Schweinegeld macht.
Leberwurstartige vegetarische Produkte gab es schon vor 40 Jahren auf Hefebasis (auch für viel Geld, z.B. von der Firma Tartex) - in den schlechten Kriegs- und Nachkriegs-Zeiten haben sich die Menschen den billigen schmackhaften Aufstrich selbst gemacht, weil es nichts anderes gab.
Meine echte Sauce Bolognese mache ich selbst - ich käme nicht auf die Idee, da eine Fertigsoße zu nehmen. Will ich fleischlos, dann verwende ich Gemüse, falls es eine bologneseartige Konsistenz haben soll, dann kann ich mit Linsen oder zur Not auch mit "Sojahack" arbeiten.
Die meisten Vegetarier und Veganer (gerade die "militanten", die jeden Fleischesser verdammen) tun so, als ob ihre Ernährungsweise die ultimativ gesündeste ist - mit den ganzen Ersatzprodukten, die man nur schnell warm machen muss, ist es aber nicht anders als bei anderen Fertigprodukten ohne Veganlabel, meistens viel Chemie und man hat gar keine Kontrolle, was da drin ist.
Ich kauf mir auch lieber ein schönes Fischfilet oder eine ganze Forelle, Fischstäbche hab ich vermutlich vor mehr als 10 Jahren das letzte Mal gemacht; bei dem Testprodukt hab ich die "veganen Fischstäbchen" gewählt, weil ich mit den Dinos und was es sonst noch gab, noch weniger anfangen kann. Chickennuggets hab ich noch nie im amerikanischen Schnellimbiss gekauft (wo ich auch nur auf Reisen mal einkehre, weil dort die saubersten Clos zu finden sind), da werde ich sicher kein veganes Ersatzprodukt selbst in die Pfanne hauen.

Ich fand den Test gut, weil ich nie auf die Idee käme, mir sowas selbst zu kaufen, man aber doch versucht ist, mal Vegetariern/Veganern sowas anzubieten. Jetzt weiß ich, dass ich die Personengruppe mit "echtem", selbst gekochtem Essen deutlich glücklicher machen kann. Da gibt es dann halt mal Linsenpflanzerl mit Gemüse oder Kartoffelstampf, das schmeckt allen. Im Sommer vom Grill kann kann man die schönsten Gemüsesachen anbieten, mit den veganen Würsten bin ich bei Gästen total eingegangen.

Vegetarier/Veganer brauchen diese Ersatzprodukte wohl nicht, ich als Fleischesser wohl eher. Bei Rügenwalder, dem Schweineschlächter, hatte ich anfangs auch große Vorbehalte, wollte den Kram nicht kaufen. Allerdings sind diese Fleischersatzprodukte durchaus schmackhaft, die nachgeahmte Leberwurst, um ein Beispiel zu nennen, könnte ich im Blindtest kaum von einer tierischen unterscheiden.

Geflügel, dies nebenbei erwähnt, kann ich schon lange nicht mehr essen. Mir tut allein schon die Haltung dieser Vögel unsagbar leid.

Tartex? Habe ich noch nie gemocht.

Kleine Anekdote:
Mein seinerzeit bester Freund führte in den Siebzigern ein eigenes Reformhaus in Frankfurt. Direkt neben seinem Laden war ein Metzger. Wenn ihn die Fleischeslust überkam, schickte er mich dorthin. Wir mussten dann den Kram hinter einem Vorhang oder in seinem Lager heimlich essen. Denn schon damals gab es recht militante Vegetarier, die dann aus Protest wohl nie mehr in sein Geschäft gekommen wären.

Apropos vegetarisch:
Bei uns in Frankfurt gab es damals nur ein vegetarisches Restaurant in der Innenstadt, das eher wie eine lieblose Betriebskantine wirkte.
Das Speisenangebot war auch nicht besser. Ich wäre schon vor Jahrzehnten öfters vegetarisch essen gegangen, wenn die Gastronomie was Vernünftiges offeriert hätte. Spinat mit Vollkornreis und Spiegelei oder gar eine Rohkostplatte nach Are Waerland, alles ziemlich lieblos auf den Teller geklatscht, waren kaum mein Ding.

Ja, echt schade, dass es auch heute immer noch viele Lokale gibt, die keine schmackhaften vegetarischen Gerichte anbieten. Oft wirklich nur so ein "Notgericht", weil man was für Vegetarier braucht.
Wenn die Karten davon mehr Auswahl bieten würden, dann würde es sicher den ein oder anderen dazu bringen, es auch mal zu probieren, v.a., wenn die Gerichte dann auch noch preiswerter als die Fleischgerichte sind.